Johanna Faries, Leiterin von Blizzard Entertainment, die nach Mike Ybarra folgte, ist nun 1 Jahr im Amt und hat nun mit Windows Central über Blizzard gesprochen. Wichtig ist hierbei, dass vor wenigen Wochen der ehemalige Chef von Blizzard/Activision, Bobby Kotick, darüber sprach, dass Blizzard sich mit dem Warcraft Film übernommen habe und lieber bei Spielen bleiben soll.
Dagegen hält nun die neue Chefin und hat eine Aussage parat, die für uns Fans sehr wichtig sein könnte:
„Die kurze Antwort ist, dass wir uns alles ansehen, und das sage ich mit Absicht, und ich kann heute nichts Konkretes preisgeben, aber wir haben gestern erneut darüber gesprochen, dass wir gemeinsam fest davon überzeugt sind, dass wir Blizzard Entertainment sind und nicht nur Blizzard Games oder Blizzard Gaming.“
Unsere Universen, unser ikonisches geistiges Eigentum, können viele interessante dynamische Richtungen einschlagen. Wir müssen diese Franchises umsichtig und verantwortungsvoll verwalten, nicht wahr? Nicht alles wird passen, und die Umsetzung ist absolut wichtig. Wir denken darüber nach, was wir tun können, um so weit wie möglich mit der Unterhaltungsindustrie Schritt zu halten, damit Blizzard weiterhin ein Vorbild für diese Art von … Magie schaffen und gute Zeiten fördern kann.
Sie betont deutlich, wie wichtig es ist, nicht nur an die Spiele, sondern an die gesamte Marke der jeweiligen IP´s zu denken. Könnten wir also auf der BlizzCon 2026 endlich eine Ankündigung zur Diablo Serie mit Netflix was hören oder um die Fortsetzung von Warcraft?
Auch spricht sie selbst noch einmal von der BlizzCon und hebt diese hervor als mehr als nur eine Messe. Hier finden sich Freunde, Liebespaare und gleichgesinnte, eine Familie, die zusammen kommt.
Und hier möchte ich persönlich einhaken, JA, so habe ich die BlizzCon 2023 empfunden, eine Magie die nahezu unbeschreiblich ist.
